Frankfurt/Perth (Australien) – 6. Juni 2013 „Meine Rückenschmerzen wurden immer schlimmer, als mir mein australischer Hausarzt die Diagnose Bandscheibenvorfall eröffnete, war ich zwar nicht überrascht, aber doch entsetzt“, berichtet Robert Nagel. Der gebürtige Österreicher wanderte als Jugendlicher nach Australien aus, hat dort seinen Lebensmittelpunkt gefunden und eine Familie gegründet. „Im Freundeskreis hatte ich schon von langwierigen Heilungsprozessen nach Bandscheibenoperationen gehört, das wollte ich auf jeden Fall vermeiden“, sagt der 61-Jährige. Robert Nagel setzte sich an den PC und suchte nach alternativen und innovativen Operationsmethoden. „Da stieß ich auf das Ligamenta Wirbelsäulenzentrum in Frankfurt, nahm Kontakt auf und war überrascht, dass schon ein paar Stunden später die Antwort da war.“

Die Erfahrungsberichte über die minimalinvasive TESSYS-Methode, eine schonende endoskopische Operation mit schneller Genesungszeit, hatte ihn neugierig gemacht. Trotz der Option in Australien kostenfrei operiert zu werden, nahm er wenige Tage später mit schmerzendem Rücken die lange Flugreise nach Frankfurt auf sich.

„Anhand der Röntgenbilder, die uns per Mail erreichten, konnte ich den Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich diagnostizieren. Ob ein operativer Eingriff ratsam ist, muss in einer sorgfältigen Untersuchung geklärt werden“, berichtet Dr. Ralf Wagner, Leitender Arzt und Wirbelsäulenchirurg im Ligamenta Wirbelsäulenzentrum. Bei Robert Nagel lag ein schwerer Bandscheibenvorfall vor, der zeitnah behandelt werden musste. Am nächsten Tag kam er in das Frankfurter Rotkreuzkrankenhaus und wurde von Dr. Wagner operiert. „Ich war beeindruckt, denn nach einer halben Stunde im OP ging es mir wesentlich besser, der ziehende Schmerz im linken Bein war weg und bereits am folgenden Tag konnte ich die Klinik verlassen und mir Frankfurt anschauen!“

Nach einer Woche stieg Robert Nagel wieder ins Flugzeug zurück nach Australien. „Dr. Wagner und seinem Team bin ich sehr dankbar für die kompetente Behandlung und für die freundliche und persönliche Betreuung. Die lange Reise hatte bereits nach der OP für mich ein Happy Ending!“


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